Willkommen liebe Freunde der Tattookunst


Mehr als nur ein Tattoo

Westside Tattoo steht für mehr als nur Tattoos – hier vereinen sich Kunst, Leidenschaft und Individualität.
Seit Juli 2021 erschaffen wir im Studio einzigartige Tätowierungen, die die Persönlichkeit jedes Einzelnen widerspiegeln.
Mit jahrelanger Erfahrung und höchster Präzision setzen wir Kreativität sowie Hingabe und Sorgfalt ein, um individuelle Kunstwerke auf der Haut unserer Kunden zum Leben zu erwecken.
Unser Ziel ist es, nicht nur ein Tattoo zu stechen, sondern etwas Bedeutungsvolles zu schaffen.

Dome

Allround Tattoo-Artist seit 2008

Seit 2008 widmet sich Dome mit Leidenschaft und Hingabe der Tätowierkunst.

Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung beherrscht er sämtliche Stilrichtungen und hat sich durch seine einzigartigen und ausdrucksstarken Tattoos einen Namen gemacht.

Besonders spezialisiert ist Dome auf:

  • Farbtattoos
  • Cover-Ups und Narben Cover-Ups
  • Chicano
  • Black and Grey
  • Realistic
  • Letterings

Lissy

Young Tattoo-Artists seit 2022

Lissy ist eine talentierte Newcomerin in der Tattoo-Szene, die seit 2022 aktiv ist.
 
Ihr Stil zeichnet sich durch filigrane Linework und Fineline-Techniken aus, die in Kombination mit kleinen Tattoos und Mandala-Designs eine besondere Ästhetik schaffen.
 
Besonders spezialisiert ist Lissy auf:
 
  • Fineline
  • Linework
  • Mandala
  • Small Tattoos

Alicia

Tattoo newcomer seit 2022

Alicia ist eine aufstrebende Künstlerin, die seit 2022 in der Tattoo-Welt tätig ist.
 
Ihr Fokus liegt auf dem Darkside-Stil, der durch dunkle, ausdrucksstarke Motive und kleine Tattoos besticht.
 
  • Darkside
  • Linework
  • Small Tattoos

Hygiene

Ein Tattoo ist in den ersten Tagen eine offene Wunde und benötigt besondere Pflege, damit es optimal abheilt und die Farben dauerhaft kräftig bleiben.

Direkt nach der Sitzung
Wurde das Tattoo mit herkömmlicher Folie sollte dieser Schutz nach etwa zwei bis vier Stunden vorsichtig entfernt werden. Anschließend das Tattoo mit lauwarmem Wasser sanft abwaschen und mit einem sauberen Tuch oder Küchenpapier leicht trocken tupfen – bitte nicht reiben.
Falls ein spezieller Folienverband  verwendet wurde, kann dieser ca. zwei bis fünf Tage auf der Haut bleiben. Erst danach wird er vorsichtig abgelöst und das Tattoo wie gewohnt gereinigt und gepflegt.

Eincremen
Während der Heilphase ist eine regelmäßige Pflege mit einer geeigneten Tattoo-Creme entscheidend. In den ersten vier Tagen sollte die Haut mehrmals täglich dünn eingecremt werden – idealerweise alle vier Stunden, mindestens jedoch zweimal am Tag. In den darauffolgenden Tagen reicht es, die Haut etwa drei- bis fünfmal täglich mit einer dünnen Schicht zu versorgen. Zu viel Creme kann die Haut aufweichen und Farbverlust oder kleine Pusteln begünstigen. Zu wenig Pflege führt oft zu einer dicken Kruste, die reißen oder aufplatzen kann und so ebenfalls Farbverluste oder sogar Narben zur Folge haben kann.

Kontakt mit Wasser vermeiden
Lange Duschen, Vollbäder sowie Schwimmbad-, See- oder Meerbesuche sind während der Heilphase tabu. Feuchtigkeit weicht die Haut auf und gefährdet das Tattoo, während Wasser in Schwimmbädern oder Seen zudem ein erhöhtes Risiko für Infektionen birgt.

Pflegehinweise für dein neues Tattoo

Sterile Einweg-Nadelmodule bilden die Grundlage jeder Behandlung. Sie sind einzeln verpackt, erfüllen höchste Qualitätsstandards und ermöglichen saubere, präzise und hautschonende Einstiche. So lassen sich nicht nur brillante Ergebnisse erzielen, sondern auch maximale Sicherheit gewährleisten. Gleichzeitig wird die Heilung der Haut bestmöglich unterstützt und ein reibungsloser, komplikationsfreier Heilungsprozess gefördert.

Ich verwende ausschließlich hochwertige, zugelassene Tattoo-Farben, die den aktuell geltenden gesetzlichen Richtlinien entsprechen. Alle Farben stammen von geprüften Herstellern und sind speziell für den Einsatz in der Haut entwickelt. Damit gewährleiste ich nicht nur brillante und langlebige Ergebnisse, sondern auch ein Höchstmaß an Sicherheit und Hautverträglichkeit.

Meine Hygienestandards beinhalten den konsequenten Einsatz von allergenarmen Einweghandschuhen, die gründliche Desinfektion von Händen, Arbeitsflächen und Stühlen mit nach DGHM-Empfehlung geprüften Mitteln sowie die ausschließliche Verwendung von sterilem Einwegmaterial. Darüber hinaus werden alle Verbrauchsmaterialien nach einmaligem Gebrauch fachgerecht entsorgt. Diese Maßnahmen gewährleisten, dass jede Behandlung in einer sauberen, sicheren und kontrollierten Umgebung durchgeführt wird und höchste Ansprüche an Hygiene und Qualität erfüllt werden.

Die Berechnung erfolgt nach Zeitaufwand. Nach einem unverbindlichen Erstgespräch, in dem ihr eure Idee, Platzierung und Größe schildert, erhaltet ihr einen Kostenvoranschlag als Richtpreis.
Bei der verbindlichen Terminvereinbarung wird eine Anzahlung von 50 € fällig; diese wird selbstverständlich auf den Endpreis angerechnet.

Der endgültige Preis wird vor dem Stechen anhand des finalen Designs, der Platzierung und der geschätzten Sitzungsdauer durch den Artist fair eingeschätzt und transparent mitgeteilt.

Was beeinflusst den Preis?

Motiv & Detailgrad
Ein aufwendiges Portrait mit feinen Strukturen benötigt deutlich mehr Zeit als z. B. ein einzelner Buchstabe in gleicher Größe. Je komplexer das Design, desto höher der Aufwand.

Größe & Komplexität
Größe ist nicht alles: Ein kleineres, sehr detailreiches Motiv kann mehr Arbeitszeit beanspruchen als ein größeres, einfaches Design.

Farbe & Technik
Mehrfarbige Tattoos erfordern zusätzliche Schichten und sauberes Ausarbeiten der Übergänge. Das ist zeitintensiver als Schwarz-/Grau-Arbeiten.

Platzierung & Hautbeschaffenheit 
Bestimmte Körperstellen (z. B. Rippen, Bauch, Kniekehle) und individuelle Hautbedingungen können die Arbeitszeit beeinflussen.

Sitzungsanzahl & Nacharbeit
Große Projekte werden oft in mehreren Sitzungen umgesetzt. Notwendige Nachbesserungen (falls vereinbart) berücksichtige ich transparent.

Preise

Stile #1

Dotwork
Dotwork erzeugt Schattierungen über dicht gesetzte Punkte statt über flächiges Füllen. Dadurch entstehen ruhige, sehr grafische Bilder mit weichem Verlauf, ideal für Geometrie, Ornamente und Mandalas. Punktabstände und Dichte bestimmen Kontrast und Tiefe, was eine präzise Planung erfordert. Kleine Motive verlieren durch die natürliche Hautstruktur schneller an Definition; mittlere bis größere Größen sind empfehlenswert. Der Stil altert in der Regel stabil, wenn Abstände und Linienstärken sinnvoll gewählt sind. Besonders geeignet für Unterarm, Oberarm, Rücken und Wade.

Realistic / Realismus
Realismus bildet Porträts, Tiere, Florales oder Objekte fotonah ab – in Black & Grey oder Farbe. Hochwertige Referenzen und genügend Fläche sind entscheidend, damit feine Übergänge und Mikrokontraste sauber wirken. Mikro-Realismus auf sehr kleiner Fläche sieht anfangs beeindruckend aus, verliert aber mit der Zeit Lesbarkeit; eine angemessene Größe ist daher Pflicht. Farbrealismus benötigt satte Sättigung und klare Lichtführung, Black & Grey überzeugt durch zeitlose Wirkung. Häufige Einsatzorte sind Oberarm, Unterarm, Oberschenkel und Rücken, wo genügend ruhige Fläche vorhanden ist. Mehrere Sitzungen sind bei komplexen Motiven üblich.

Asia Style (japanisch inspiriert)
Japanisch inspirierte Tattoos arbeiten mit starken Bildflüssen (Flow) und symbolhaften Motiven wie Koi, Drachen, Hannya, Wellen und Pfingstrosen. Der Stil ist für großflächige Kompositionen gedacht, die sich organisch um den Körper legen – Sleeves, Rückenstücke oder Bodypanels. Hintergrundelemente (Windbars, Wellen) verbinden die Motive und sorgen für Tiefe und Lesbarkeit. Farbige Varianten setzen auf klare Kontraste zwischen Motiven und Hintergrund, Black & Grey wirkt dezenter, aber ebenso kraftvoll. Gute Planung über mehrere Sitzungen ist Standard, damit Übergänge und Proportionen stimmen. Haltbarkeit und Lesbarkeit sind bei ausreichender Größe sehr gut.

Black & Grey
Black & Grey arbeitet ausschließlich mit Schwarz und verdünnten Grautönen. Weiche Übergänge, klare Lichtführung und harmonische Kontraste erzeugen Tiefe ohne Farbe. Der Stil passt zu Porträts, sakralen Themen, Chicano-Motiven, Architektur und Natur. Er wirkt elegant, ist vielseitig kombinierbar und gilt als besonders zeitlos. Durch den Verzicht auf Farbpigmente ist die Langzeitlesbarkeit häufig sehr gut, wenn Kontraste korrekt gesetzt sind. Ideal für großflächige Kompositionen, aber auch für mittelgroße, detailreiche Motive.

Oldschool (Traditional)
Traditional setzt auf fette Outlines, reduzierte Farbpaletten und klare Symbolik: Anker, Schwalben, Rosen, Dolche, Herzen. Hoher Kontrast sorgt für hervorragende Lesbarkeit und Robustheit über Jahre. Flächen werden bewusst einfach gehalten, Details sind sekundär – Haltbarkeit steht im Vordergrund. Der Stil eignet sich bestens für sichtbare Zonen wie Unterarm, Wade, Oberarm und Handgelenksnähe (mit sinnvollen Mindestgrößen). Farbauftrag ist satt, Schattierung sparsam; dadurch bleibt der Look markant. Perfekt für alle, die ein eindeutiges, langlebiges Statement möchten.

New School
New School ist illustrativ, farbintensiv und bewusst überzeichnet. Übertreibungen in Proportion, Perspektive und Mimik erzeugen Dynamik und Dreidimensionalität. Der Stil braucht Platz, damit Layering, Farbübergänge und Effekte wirken; kleine Motive verlieren den „Wow-Effekt“. Satter Farbauftrag und klare Kanten sind für die Langzeitwirkung entscheidend. Themen reichen von Charakterdesigns über Tiere bis zu surrealen Mischformen. Besonders stark auf Oberarm, Wade, Oberschenkel und Rücken.

Trash Polka
Trash Polka kombiniert Fotofragmente, Typografie, Pinselstriche und Splatter – meist in Schwarz-Rot – zu expressiven Collagen. Der Kontrast ist extrem hoch, die Wirkung laut und grafisch. Große Formate sind Pflicht, damit die Bildteile nicht gegeneinander „kippen“ und negative Räume sauber funktionieren. Die Planung der Komposition ist zentral; zu viele Elemente ohne Hierarchie führen zu Unruhe. Auf glatten Flächen (Oberschenkel, Oberarm, Rücken) entfaltet der Stil seine Stärke. Ergänzungen in Grau oder Einzelakzente in Farbe sind möglich, ohne den Signature-Look zu verlieren.

Tribal
Tribal nutzt schwarze, flächige Ornamente mit klaren Linien und starkem Körperfluss. Historische Einflüsse (u. a. polynesische Traditionen) und moderne, abstrakte Interpretationen sind verbreitet. Der Stil lebt von fließenden Formen, Negativräumen und präzisen Kanten. Zu kleine oder zu dünne Elemente fransen mit der Zeit; ausreichende Fläche und Linienstärke sind essenziell. Eignet sich hervorragend für Schultern, Oberarme, Rücken, Brust und Waden. Kombinationen mit Blackwork-Elementen sind gängig.

Stile #2

Blackwork
Blackwork arbeitet mit tiefschwarzen Flächen, klaren Konturen und Negativräumen als Gestaltungsmittel. Grafische und geometrische Konzepte profitieren von diesem maximalen Kontrast. Große, homogen gefüllte Bereiche erfordern saubere Sättigung und Technik, teils in mehreren Durchgängen. Linien- und Kantenqualität entscheidet über die optische Ruhe. Der Stil ist minimalistisch, aber sehr präsent und langlebig. Ideal für großflächige Konzepte an Arm, Bein, Brust und Rücken.

Cover-ups
Cover-ups überarbeiten oder überdecken bestehende Tattoos. In der Regel werden neue Motive größer und kontrastreicher angelegt, um das alte Design aufzulösen. 100 % Unsichtbarkeit lässt sich nicht immer garantieren; Vor-Lightening per Laser erweitert die Gestaltungsmöglichkeiten deutlich. Strukturen, Schattenführung und Farbauswahl dienen dazu, das Ursprungsmotiv zu „brechen“. Eine realistische Motivauswahl und korrekte Größenplanung sind entscheidend. Häufige Kandidaten sind Unterarm, Oberarm, Wade und Oberschenkel – Flächen mit ausreichend Spielraum.

Letterings
Letterings decken Bandbreiten von minimalistischer Sans bis zu kalligrafischen Scripts ab. Lesbarkeit, Rechtschreibung und passende Linienstärke stehen an erster Stelle. Sehr kleine Schriftgrößen verlieren mit der Zeit Definition; eine wohlgewählte Mindestgröße sorgt für Haltbarkeit. Passende Platzierung entlang natürlicher Körperlinien verbessert die Wirkung. Kombinationen mit Ornamenten, Fineline-Elementen oder dezentem Shading sind möglich. Für Namen, Zitate, Daten und Statements besonders geeignet.

Chicano
Chicano vereint feine Linien, weiches Black-&-Grey-Shading, Script-Letterings und häufig Porträts oder religiöse/kulturelle Themen. Der Look ist elegant, kontrastbewusst und lebt von smoothen Übergängen. Ideale Flächen sind Unterarm, Oberarm, Brust und Wade, wo genug Platz für Flows und Schriften besteht. Kontrast und Hierarchie zwischen Schrift und Bild sind wichtig, damit nichts konkurriert. Farbakzente sind selten, aber gezielt möglich. Die zeitlose Wirkung macht den Stil langfristig sehr beliebt.

Fineline
Fineline arbeitet mit sehr dünnen Linien und zarten Details – minimalistisch und leicht. Der Stil verlangt exakte Ausführung und eine sinnvolle Skalierung; zu klein gewählt steigt das Risiko von Detailverlust. Kombinationen mit Dotwork oder dezenter Schattierung erhöhen Tiefe, ohne die Leichtigkeit zu verlieren. Körperstellen mit geringerer Reibung verlängern die Lesbarkeit. Motive reichen von Floralem über Mini-Symbolik bis zu filigranen Illustrationen. Eine ehrliche Größenberatung ist hier besonders wichtig.

Linework
Linework fokussiert Konturen – wenig bis kein Shading, klare Formen. Die Linienqualität ist das Kriterium; saubere, gleichmäßige Striche entscheiden über die Optik. Der Stil reicht von fein bis bold und eignet sich für Grafiken, Ornamente, Architektur und Typografie. Auf zu kleiner Fläche gehen komplexe Formen verloren; eine passende Größe erhält die Lesbarkeit. Kombinierbar mit Flächen in Blackwork oder Dotwork für mehr Tiefe. Gut auf Unterarm, Oberarm, Wade und Rücken platzierbar.

Mandala
Mandala-Tattoos bestehen aus symmetrischen, meist kreis- oder sternförmigen Ornamenten. Häufige Techniken sind Dotwork und Linework, oft in Kombination. Präzise Planung von Mittelpunkten, Ringen und Achsen ist entscheidend, damit die Symmetrie auf dem Körper stimmt. Mittlere bis große Größen sorgen für klare Details und stabile Kanten. Besonders harmonisch entlang von Körperachsen wie Unterarm, Rücken, Brust oder Knie/Schulter. Der Stil lässt sich gut mit geometrischen Elementen und Blackwork verbinden.

Small Tattoos
Small Tattoos sind kleine, dezente Motive mit reduziertem Detailgrad. Für gute Haltbarkeit sind klare Formen, angemessene Linienstärke und eine geeignete Stelle wichtiger als maximale Miniaturisierung. Feine Details und Mikro-Schriften wirken auf Fotos oft größer, verlieren in echter Haut aber schneller an Definition. Reibungszonen (Fingerseiten, Fußkanten) sind mit Vorsicht zu wählen. Der Stil eignet sich für subtile Statements, Symbole oder kleine Illustrationen. Eine solide Größenberatung verhindert spätere Enttäuschungen.

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